Das Dorf Funningsfjørður befindet sich am Boden einer Einrinte, die auch Funningsfjørður genannt wird. „Fjordur“ ist das färörische Wort für „Inlet“.
Das Dorf wurde 1812 gegründet. Von 1902 bis 1913 gab es eine Walfangstation in Funningsfjørður.
Der gleichnamige Fjord Funningsfjørður ist einer der tiefsten Fjorde der Färöer. Es gibt viele Wanderwege entlang des Fjordes. Wenn man z.B. eine kurze Wanderung nach Hvthamar unternimmt, hat man einen herrlichen Blick auf den Fjord Funningsfjørður.
Sehr schön sind die geschlängelten Straßen entlang des Fjordes, gegenüber von Funningsfjørður führt eine kleine Straße direkt am Fjörd vorbei in Richtung Gjógv. Auch hier lohnt es sich z.B. zu Fuß oder mit dem Auto nach Gjógv hinzufahren.
Das Dorf Elduvík liegt ebenfalls in der Bucht von Funningsfjørður auf den Färöer-Inseln. Hier, am Ende eines langen, malerischen Tals, das von schönen grünen Bergen umgeben ist und durch dessen Mitte der Fluss Stórá fließt, leben nur 23 Personen.
Der malerische Ort besitzt eine Schule, eine Kirche, ein Hafenbecken mit Pier sowie einige farbenfrohe Häuser. Ein Besuch dieser Orte lohnt sich wirklich.
Sehenswürdigkeiten:
- Die Kirche von Funningur ist eine der 10 verbliebenen alten Holzkirchen auf den Färöern. Die Kirche wurde am 30. November 1847 eingeweiht.
- Der Gráfelli ist mit 856 Metern der zweithöchste Berg auf den Färöern. Der Berg liegt ganz im Norden der zweitgrößten Insel Eysturoy, nahe den Orten Funningur und Gjógv.
- Gjógvaráfjall, heisst soviel wie Berggipfel und liegt in der Region Eysturoy und hat eine Höhe von 345 Meter. Gjógvaráfjall liegt westlich von Kambsdalur, südöstlich von Heltnará.
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